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SK Travel Susanne Kind
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Thailand

Asien
Thailand
  
Nach Thailand bin ich sehr oft gereist. Zum relaxen an den schönen Stränden von Hua Hin. Was sehr bequem zu erreichen ist,
ca 2 1/2 Stunden Autofahrt von Bangkok. Der Ort hat seinen Charme erhalten durch den Sommerpalast der Königsfamilie, die sich dort oft aufhält.
Das Hilton Hotel ist in Hua Hin das einzige Hochhaus. Besonders reizvoll ist der Ausblick von der roof top Terasse zum Sonnenuntergang mit einem fantastischen Ausblick über die Stadt und das Meer.
Wie soviele Länder ist es zu schade, wenn man nur an den Stränden ist. Thailand bietet eine vielfältige Kultur und unterschiedliche Landschaften, das man auf jeden Fall eine Rundreise machen sollte oder wenigstens ein paar Tage in Bangkok bleiben.  In Bangkog benötigt man mindestens 1 Tag um sich den bunten und prächtigen Königspalast in Ruhe anzuschauen. Auch eine Fahrt auf den Klongs zu den schwimmenden Märkten ist ein besonderes Erlebniss.
Die Rundreise zu den alten Königsstädten gibt einen interessanten Einblick in die Zeit der Khmer.
Der Norden um Chiang Mai hat ein gemäßigtes Klima in dem es Abends auch mal etwas frischer wird. Man kann über örtliche Veranstalter eine Nachtfahrt per Tuk Tuk buchen, was tatsächlich eine ganz andere Aussicht auf die Stadt bietet.
Selbstverständlich werden auch in den größeren Orten verschiedene Folklore Shows geboten. In Bangkok zum Beibspiel auch verbunden mit einer Schifffahrt auf dem Mekong, vorbei an all den Luxushotels dieser riesigen Metropole.
Rundreisen in den Süden des Landes bieten nicht viel Kulturelles. Man besucht verschiedene Inseln, wie Krabi oder Phuket, die natürlich ein paar What (Tempel) zur Besichtigung anbieten ansonsten aber mit ihren wunderschönen Stränden auftrumpfen.
Inseln wie Koh Pi Pi sind durch die Filmkulissen von James Bond u.ä. touristisch so überlaufen, das die Zahl der Gäste inzwischen reguliert werden. Mir persönlich ist es zu viel Touristenrummel.

Schönen und entspannten Urlaub habe ich mehrmals in Khao LAk verbracht.

Essen & Trinken
Scharfe Sache: Die Thai-Küche stillt manch ein brennendes Verlangen, zählt sie doch zu den schärfsten der Welt. Fein aufeinander abgestimmte Gewürze und paradiesische Früchte sorgen jedoch für eine unvergleichliche Leichtigkeit der Speisen.

Egal, ob in einer typischen Garküche am Straßenrand oder in einem Gourmet-Tempel: Frische Zutaten werden mit Koriander, Kokosmilch, Knoblauch, Zitronengras, Basilikum, Ingwer, Minze, Sojasauce, Tamarinde, Curry und dem obligatorischen Chili veredelt. Häufig wird Geflügel, Fisch, Meeresfrüchte und kurz gegartes Gemüse zubereitet, gegessen meist in mehreren über den Tag verteilten Gerichten. Beliebt ist Gaeng kiau wan gai, Curry mit Hühnchenfleisch und Auberginen, und der einfache Kao pat, gebratener Reis mit Ei, Gemüse, Krabben oder Huhn. Besonders aromatisch schmecken Tom yam gung, Garnelensuppe mit Zitronengras, oder Plamuk tohd katiam pik thai, mit Knoblauch gebratene Tintenfischstücke.

Auch die unzähligen tropischen Früchte wie Durian, Mangostan, Rambutan, Javaäpfel, Litschis, selbst Ananas, Melonen, Papaya und Mangos schmecken hier noch paradiesischer. Das aus Reis destillierte, rumähnliche Getränk Mekhong rundet das Geschmackserlebnis ab. Gegessen wird zwar mit Gabel und Löffel, allerdings werden die stets mundgerecht servierten Stücke mit der Gabel auf den Löffel geschoben.

Aktivitäten
Die landschaftliche Vielfalt Thailands bringt es mit sich: Fast jeder Aktive findet hier eine Möglichkeit, seinen Sport auszuüben, vom Trekking im gebirgigen Norden bis zum Jet-Skiing im sonnenverwöhnten Süden.

Die traumhaften Strände des südlichen Thailand sind Treffpunkte aller Wassersportfans. Jet- und Wasserski, Surfbretter und Anglerausrüstung gehören auf Ko Samui, Phuket, in Krabi oder auch Ko Chang zum Standardangebot an vielen Stränden. Auch Tauchschulen sind weit verbreitet, denn eines der weltweit schönsten Tauchreviere sind die Korallenriffe vor Ko Tao.

Aber auch, wer es weniger feucht mag, kann ohne Probleme zum Aktivurlauber werden: Golfen, Reiten oder Kanufahren gehören zu den beliebtesten Aktivitäten, die vor allem im Süden und im Zentrum Thailands angeboten werden. Im Norden des Landes geht es sogar noch exotischer und abenteuerlicher zu. Egal, ob Trekking im Nationalpark, Floßfahrten oder Dschungeltouren auf dem Elefantenrücken - das intensive Naturerlebnis ist garantiert. Ein unvergessliches Erlebnis ist beispielsweise eine mehrtägige Fahrt mit dem Bambus-Hausfloß auf dem Kok River von Thaton nach Chiang Rai, vorbei an Berglandschaften und unberührten Dörfern.

One night in Bangkok gilt immer noch als Inbegriff des erlebnisreichen Nachtlebens. Doch inzwischen hat sich auch in anderen großen Urlaubsorten eine lebendige Kneipen-, Party- und Kulturszene entwickelt.

Bangkok ist zweifellos das Zentrum des thailändischen Nachtlebens. Besucher haben die Qual der Wahl. Vom einfachen Pub bis zur gestylten Mega-Disco findet jeder die passende Location zum Abtanzen, entspannten Clubben oder für den amüsanten Bar-Talk. Livemusik und traditionelle Darbietungen wie Tänze oder Thai-Boxen sorgen für zusätzliche Unterhaltung. Feiern und Flirten, Sehen und Gesehen werden stehen im Mittelpunkt. Vinotheken hingegen servieren edle Weine und Champagner in eleganter Atmosphäre.

Die Urlaubsorte und -inseln Chiang Mai, Pattaya, Ko Samui oder Phuket sind ebenfalls auf Feriengäste eingestellt und setzen auf westlich geprägtes Nightlife mit zahlreichen Discotheken, Pubs, Kneipen und Cocktailbars. Auch bei den Restaurants gibt es eine große Auswahl der verschiedensten Nationalitäten. Doch vor allem in den kleinen Garküchen und fliegenden Gastronomen am Straßenrand bekommt man die leckeren Köstlichkeiten der thailändischen Küche zu günstigen Preisen. Und der Besuch eines thailändischen Gourmet-Restaurants gehört zu den kulinarischen Höhepunkten des Urlaubs.
So vielfältig wie die Landschaft, so vielfältig sind auch die Alltagskulturen der Thais. Zwischen den Gebirgen im Norden und Stränden im Süden sind die Berg- und Reisbauern, Tempel, Mönche und Manager immer nur ein Teil des Ganzen.

Die Ausläufer des Himalaya im Norden sind noch heute die Heimat einfacher Bergvölker, die vom Ackerbau leben. Hier liegen abgeschiedene kleine Dörfer, die sich seit Jahrhunderten kaum verändert haben. Nach wie vor ziehen Ochsen den Pflug und den Erntewagen, und die traditionelle Lebensweise wird gepflegt. Im Kontrast dazu bildet die fruchtbare Schwemmlandebene Zentralthailands die Reiskammer des Landes. Hier schlägt auch mit der Millionenmetropole Bangkok das wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Herz Thailands. Den Urlauber zieht es vor allem in den tropischen Süden, an die palmenbestandenen Strände und in die bizarren Karstlandschaften der Küstenregion und vorgelagerten Inseln.

Bei aller Verschiedenheit verbindet die Thais eine liebenswürdige Sanftmut und genießende Lebensart. Dazu gehören auch die religiösen und auch abergläubischen Rituale, die mühelos in den modernen Alltag integriert werden. So trifft man überall auf so genannte Geisterhäuschen: Wird ein Haus für Menschen gebaut, wird daneben auch gleich ein Geisterhäuschen errichtet, damit die Geister des Ortes nicht umherirren und Unheil anrichten, sondern ein neues Zuhause haben. Die rund 27.000 Tempel des Landes dienen der Ehre Buddhas, denn zum Buddhismus bekennen sich rund 95 Prozent der Einwohner. Besonders sehenswert ist beispielsweise Chiang Mai im Norden des Landes, auch Stadt der Tempel genannt, da dort 300 religiöse Bauten zu finden sind.



Beste Reisezeit für Südafrika

Prinzipiell kann man das ganze Jahr über nach Südafrika reisen. Aufgrund der regionalen Unterschiede kann man jedoch bestimmte Jahreszeiten für eine Reise empfehlen.

Die angenehmsten Reisemonate sind in vielen Gegenden Südafrikas April und Mai sowie September, Oktober und November. Sie können dann mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen rechnen.

Für die Kapregion ist der Zeitraum von Oktober bis März optimal.

Vor allem im Südfrühling (zwischen Anfang August und Ende September) zeigt sich die Natur im Namaqualand mit blühenden Blumenfeldern von ihrer schönsten Seite. Wieviel Blumen blühen, ist jedoch von Saison unterschiedlich. Wenn die Wintermonate feucht waren, sind die Blumenteppiche prächtiger. Sollte der Frühling wärmer als gewöhnlich sein, ist die Blumensaison kürzer, da die Blüten schneller verwelken.  

Die beste Zeit um die Wale vor der Kapküste zu sehen ist jedoch von Juli bis Oktober.

Für die Regionen im Nordosten und die subtropische Ostküste sind hingegen die Monate im südlichen Winter von Juni bis August besonders geeignet.

Juli bis Oktober ist Südafrikas Zeit für Safaris. In dieser Zeit ist es in den großen Nationalparks trocken und die Tiere lassen sich relativ leicht an den Wasserlöchern beobachten. Nachts kann es im dann jedoch kalt werden.

Hingegen ist von Mitte Dezember bis Februar im Binnenland mit Hitze zu rechnen. An der Ostküste kann es außerdem unangenehm schwül sein.

Beachten Sie auch, dass die touristische Hauptsaison Südafrikas im Dezember und Januar, zu Ostern (südafrikanische Ferien) und in den Monaten Juli bis September (Ferien in Europa und Nordamerika) liegt. Buchungen für Unterkünfte in der Hauptsaison (vor allem in den Nationalparks) sollten lange im Voraus getätigt werden.


Klima Thailand Phuket
Klima Thailand Bangkok


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