Curacao - SK Travel

Wilemstadt ist Unesco-Weltkulturerbe mit seinen 750 bunten Häusern aus der Kolonialzeit. Es lohnt sich die Chobolo Destillerie zu besuchen. Dort wird der berühmte Likör hergestellt und hat ein sehr anschauliches Museeum angeschlossen.

Am Hafen wird nicht nur frischer Fisch verkauft, sondern auch Obst und Gemüse und Souveniers. Wer nicht laufen möchte kann auch mit einer kleinen Bahn durch die Stadt zuckeln.

Fast alle Strände auf Curacao befinden sich an der ruhigen und geschützten Südwest Küste. Das karibische Meer ist dort kristallklar, ruhig und türkisblau. An manchen Buchten muss man eine Eintrittsgebühr entrichten, manchmal ist dann die Strandliege schon im Preis inbegriffen.

Obwohl “oben ohne” zu baden an Curacaos Stränden weder üblich noch erlaubt ist, findet man immer wieder Europäerinnen die sich darüber hinwegsetzen. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass dies gesetzlich verboten ist, jedoch an einigen Stränden toleriert wird.

Curacao bietet viele Wanderwege, die meisten davon sind mit dem Auto unerreichbar und selten besucht. Wanderwege gibt es an der rauhen Nordküste oder zu den  “Salina’s“ (Salzpfannen), wo man eine große Flamingokolonie finden kann.

Im Landesinneren gibt es auch diverse Plantagenhäuser zu besichtigen, diemeistens auf Hügeln in der Mitte der Plantagen errichtet wurde. Dias Haupthaus im typisch holländischen Stil erbaut, drumherum sind die kleine Sklavenütten verteilt.

Die scharfe kreolische Küche wird in vielen Restaurants schon seit Generationen angeboten. Oft gibt es in den Restaurants  auch Live Musik.

Ansonsten bekommt man in Wilemstadt internationale Küche. Wobei man natürlich am besten Fisch essen kann.

Wenn man jedoch eine klimatisch besonders gute Zeit heraussuchen muß, wären das die Monate Februar bis Mai. Dann weht eine angenehm kühle Brise und Regen fällt nur selten. Allerdings kann die Landschaft in dieser Zeit trocken und dürr aussehen.

Wer es lieber saftig grün mag, sollte im Dezember nach der Regenperiode kommen.