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SK Travel Susanne Kind
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Indonesien

Asien
Indonesien
  
Indonesien habe ich mehrmals bereist. einmal eine Rundreise mit Borneo, Brunei und Bali und dann mehrere Male zum Baden nach Lombok und Gili Island
Einheit in der Vielfalt: Kaum etwas symbolisiert das Wesen Indonesiens besser als sein Wappenspruch. Zwischen Feuerbergen, Korallenriffen, tropischen Stränden, Dschungel und der Metropole Jakarta bewegt sich das unüberschaubar schöne Land der 14.000 Inseln.

Eigentlich weiß niemand so genau, aus wie vielen Inseln der Archipel tatsächlich besteht. Doch vielleicht macht gerade die geheimnisvolle Ungewissheit den Zauber dieses Landes aus: Wann beginnt der nächste der 300 Vulkane mit seinem faszinierenden Schauspiel? Wie viele Tier- und Pflanzenarten leben tatsächlich im unerforschten Regenwald? Hat Jakarta noch neun oder doch schon zehn Millionen Einwohner?

Daneben bietet der Inselstaat weitere Geheimnisse und einzigartige Naturwunder, für die ein einziger Urlaub gar nicht ausreicht. Und wer je die größte Blüte der Welt, Rafflesia, gesehen, zwischen den Korallengärten der Molukken getaucht, die Gewürzgärten von Munduk besucht, den Komodo-Waran im gleichnamigen Nationalpark oder den Menschen des Waldes, den Orang-Utan, in freier Wildbahn beobachtet hat, findet sie, die Einheit in der Vielfalt. Sie heißt: Faszination der Natur. Da tritt selbst die Vielfalt der Kulturen zwischen indischen, islamischen und animistischen Einflüssen in den Hintergrund.

Essen & Trinken
So vielfältig wie das indonesische Völkergemisch ist auch seine Küche. Indisch anmutende Currygerichte, balinesisches Spanferkel, chinesische Mie goreng. Und doch gibt es Verbindendes: Reis, Gewürze und die Warung, kleine Garküchen am Straßenrand.

Die mobilen Warung sind so etwas wie die Basis indonesischer Esskultur. An jeder Straßenecke bauen sie sich auf, braten ihre Sate-Spießchen, Fische, Gemüse oder Bananen. Viele haben sich spezialisiert auf nur ein Gericht. Und wenn man sie geduldig alle abwandert, hat man garantiert ein komplettes Festmahl genossen. Natürlich gibt es auch Restaurants: Am häufigsten findet man die Padang-Restaurants mit Köstlichkeiten aus Westsumatra. Das Besondere: Alle Speisen werden einfach auf den Tisch gestellt, man bedient sich frei und bezahlt, was man verzehrt hat. Doch Vorsicht: Die Padang-Küche ist eine scharfe Sache. Das Chili ist allgegenwärtig und auch sonst sparen die Indonesier nicht mit den einheimischen Gewürzen.

Mit spielerischer Raffinesse wechseln sie zwischen scharf, mild, süß, sauer, gebraten und gedünstet. Herauskommen dabei leichte, gut verträgliche, äußerst schmackhafte und gesunde Gerichte. Pfeffer, Nelken, Koriander, Curry, Knoblauch, Zitronengras, Ingwer und Muskatnuss sind nur einige der verwendeten Zutaten, um den Fisch, die Meeresfrüchte, das Hühnchen, gelegentlich auch die Schildkröte, die Fledermaus oder das Hundefleisch zu veredeln. Und zum Dessert gibt es Früchte aus dem tropischen Paradies.

Aktivitäten
Die landschaftliche Vielfalt Indonesiens bietet fast jedem Aktiven die Möglichkeit, seinen Sport auszuüben, vom Trekking am Vulkanhang bis zum Tauchen vor Balis Traumstränden.

Der größte Archipel der Welt ist ein Paradies für Wassersportler. Die atemberaubend schönen Korallenriffe vor Bali oder Nordsulawesi locken die Taucher und Schnorchler in Scharen nach Indonesien. Und so mancher hat angesichts dieser faszinierenden Unterwasserwelten hier mit dem Tauchen begonnen. Die anderen Wassersportarten verblassen fast als Alternative, obwohl auch die Surfer auf Bali hervorragende Bedingungen vorfinden.

Aber auch wer es weniger feucht mag, kann in Indonesien aktiv werden. Das Hinterland lädt zu abenteuerlichen Touren ein. Beim Trekking kann man selbst die abgelegensten Dschungel- oder Vulkan-Regionen erkunden. Man sollte sich erfahrenen Führern anschließen oder viel begangene Routen auswählen.
Actionreicher geht es beim Rafting zu. Auf Sumatra, Bali und Sulawesi kann man Wildwassertrips in Hotels oder direkt bei entsprechenden Anbietern vor Ort buchen. Gediegen und ruhig geht es auf den rund 50 Golfplätzen zu, auf denen man vor fantastischer tropischer Kulisse abschlagen und einputten kann. Der Platz von Bali Handara gilt als einer der schönsten der Welt.
Zwischen Wayang und Discothek: Ausgehen in  Indonesien ist einen Tick exotischer als anderswo. Neben den westlich gestylten  Locations verzaubern vor allem die traditionellen Darbietungen und Tänze - fremd  und faszinierend zugleich.

Das auf vorhinduistische Wurzeln zurückgehende  Schattentheater Wayang, die exotisch klingende Gamelan-Musik und die  traditionellen Tänze ziehen Urlauber und Einheimische gleichermaßen in ihren  Bann. In den größeren Städten und Badeorten sind regelmäßig Vorführungen zu  bewundern, beispielsweise im Wayang-Museum von Jakarta oder den  Wayang-Werkstätten von Yogyakarta. Natürlich ist mit dem Touristenstrom auch  westlicher Lifestyle eingekehrt. Vor allem in der Hauptstadt Jakarta und den  Urlauberzentren hat sich ein reges Nachtleben entwickelt. Die großen Hotels  warten meist mit eigenen Discotheken und Bars auf. In Jakarta gibt es zudem  zahlreiche Möglichkeiten, Live-Musik zu genießen.

Auf Bali genießt das  Nachtleben von Kuta, Legian und Seminyak einen legendären Ruf. Im Double Six  tanzt man sich gewohnheitsmäßig unter freiem Himmel die Seele und den Stress aus  dem Leib. In der Regel werden die Standorte der Bars und Clubs auch von guten  Restaurants begleitet, doch wen interessiert das angesichts der Fülle an  Garküchen mit ihren Köstlichkeiten.
Land & Leute
Indonesien
Faszinierende Vielfalt: 14.000 Inseln, 360 Ethnien,  230 Millionen Menschen, Regenwald, Traumstrände und schneebedeckte Vulkane.  Nein, Indonesien erschließt sich nicht auf einen Blick. Doch schon ein einziger  genügt, um der Exotik des Landes zu verfallen.

"Unser Land und Wasser" nennen die Indonesier  selbst ihre Heimat: Etwa 3,2 Millionen Quadratkilometer Territorialgewässer und  zwei Millionen Quadratkilometer Landfläche. Das klingt nüchtern im Vergleich zu  den landschaftlichen Schönheiten, die sich dahinter verbergen. Der Vulkanismus  und das tropische Klima schufen hier ein außergewöhnliches Stück Erde: Bunte  Korallenlandschaften bei den Molukken, weiße Traumstrände auf Bali, tropische  Regenwälder auf Borneo, weite Savannen auf Timor und sogar Gletscherlandschaften  am 4.884 Meter hohen Puncak Jaya auf Neuguinea.

Rund 60 Prozent der  Bevölkerung leben auf der Hauptinsel Java mit der Hauptstadt Jakarta. Zu den  bekannten Inseln zählen noch Sumatra, Sulawesi, Bali, Timor, die Molukken und  der Westteil Neuguineas. Bevölkert werden sie von einem unüberschaubaren  Völkergemisch: Auf den westlichen Inseln dominieren malaiische Volksgruppen, auf  den östlichen Völker aus dem austral-pazifischen Raum. Ein Schmelztiegel der  Kulturen mit vielfältigen Ausdrucksformen: Symbolische Tänze und  Geisteraustreibungen, das Schattentheater Wayang, raffinierte Stoffkünste wie  Ikat und Batik, kultische Schnitzereien. Zu viel für einen kurzen Urlaub. Genug  für ein ganzes Leben.
Tiefgrüne undurchdringliche Wälder, sorgfältig gepflegte Reisterrassen, ursprüngliche Dörfer und dazwischen immer wieder bunt bemalte, kunstvoll mit Schnitzereien verzierte Tempel - die westlichste der kleinen Sunda-Inseln ist ein sehenswertes Gesamtkunstwerk.Bali

Angefangen bei den zahlreichen Tempeln wie dem Tanah Lot, dem Pura Besakih oder dem Puru Luhur Uluwatu über die imposanten Naturschönheiten wie dem Bergsee Danau Bratan, den Gitgit-Fällen oder dem Vulkan Gunung Agung bis hin zu Celuk, dem Dorf der Silberschmiede hat Bali unglaublich viele Facetten zu bieten. Die Strände Balis sind ein faszinierendes Revier für Wassersportler. Australische Surfer haben das Eiland bereits vor einigen Jahrzehnten zum Traumziel erkoren. Ihnen folgten Taucher, magisch angezogen von der farbenfrohen vielfältigen Unterwasserwelt vor der Küste Bali. Nicht zuletzt ist die Insel ein wahres Paradies für all jene, für die Urlaub vor allem Sommer, Strand und Meer bedeutet. Aktive Reisende schnüren die Wanderschuhe und erkunden Balis schöne Natur per pedes. Ob durch die Täler mit ihren sanft ansteigenden Reisterrassen oder hoch hinauf auf die Gipfel der dicht bewaldeten Berge, jeder Weg offenbart eine neue Perspektive.

Feinschmecker schlemmen sich rund um die Uhr durch die Vielzahl ebenso exotischer wie schmackhafter Gerichte. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich zahlreiche Nationen auf der Insel niedergelassen. Viele Einwanderer und Invasoren haben Bali den Rücken gekehrt, Kochgewohnheiten und Gewürze sind den Balinesen geblieben, die daraus eine verführerisch-leckere Küche kreiert haben.

Essen & Trinken
Balis Küche bietet eine schmackhafte Mixtur aus vielerlei Einflüssen: Holländer, Chinesen, Inder und Araber, sie alle haben ihre heimischen Leckereien mitgebracht.

Wichtigstes Nahrungsmittel, das auf ausgedehnte Terrassen überall auf der Insel angebaut wird, ist Reis. Zur Abwechslung werden manchmal auch Maniok oder sogar Kartoffeln serviert. Dazu werden kräftig gewürzte, gerne auch sehr scharf abgeschmeckte Beilagen aufgetischt. Vor allem diverse Gemüsesorten kommen zum Reis auf den Tisch. Abgesehen von Rindfleisch, denn Kühe gelten auch auf Bali als heilig, wird aber auch gerne mit Fleisch gekocht. Egal ob Ente, Ziege oder Schwein - in Kokosmilch gegart und mit Kardamom, Gelbwurz, Chili und Ingwer pikant verfeinert, schmecken die Fleischgerichte köstlich. Mutige Gourmets sollten unbedingt einmal Bekicots, Schnecken, probieren. Frische Meeresfrüchte und Fisch werden ebenfalls häufig aufgetischt. Gern genommener Snack für Zwischendurch ist Rujak. Der Salat aus unreifen Früchten, unter anderem Mango, wird mit einer Marinade aus Chili, Palmzucker, gerösteter Krabbenpaste und Fischsauce, salzig-sauer mit Salz und Lemo abgeschmeckt, serviert.

Die Reihenfolge der Mahlzeiten spielt auf Bali übrigens keine Rolle. Egal ob Suppe, üppiges Curry oder Obst - alle Gerichte werden gleichzeitig serviert und jeder nimmt sich, wonach ihm gerade der Sinn steht. Wichtigste Mahlzeit des Tages, die allerdings durchaus auch im Laufe des Vormittags verzehrt wird, ist das Mittagessen. Am Abend werden zumeist dessen Reste, begleitet von gebratenen Nudeln oder dünnen Omelettes, aufgetischt.

Aktivitäten
Balis wunderschöne Strände sind eine Versuchung für jeden Sonnenanbeter - breit, endlos lang oder eher klein und gewunden, versteckt unter Palmen, immer aber mit feinem Sand und klarem warmem Wasser ausgestattet.
Auf Bali stehen neben Sonnenbaden und im glasklaren Meer planschen alle Arten von Wassersport hoch im Kurs. Für Parasailing und Surfen sind die Bedingungen hervorragend. Genau betrachtet, waren es australische Surfer auf der Suche nach neuen Herausforderungen, die Bali als erste Reisende für sich entdeckten. Die vorgelagerten Korallenriffe sorgen für teils spektakuläre Wellen und eine Brandung, die selbst erfahrenen Surfern ihr ganzes Können abverlangt. Anfänger testen ihre ersten Wellen am besten an den Stränden von nördlich von Kuta oder etwa bei Pasinggahan.
Ein Ausflug in die schillernd-bunte Unterwasserwelt Balis - begleitet von ortskundigen Tauchlehrern - steht ebenfalls ganz oben auf der Agenda vieler Urlauber. Delfine, Schildkröten, Seeschlangen und sogar Blauwale bevölkern die Gewässer rund um die Pazifikinsel. In und um die, zumeist recht küstennahen Korallenriffe haust eine Vielzahl farbenfroher tropischer Fische.

Wer lieber trockenen Fußes unterwegs ist, sollte trotz eher warmer Temperaturen ein Paar feste Wanderschuhe einpacken. Wanderwege, teils nur von geschulten Augen zu erkennen, winden sich kreuz und quer durch die dichte dschungelgrüne Natur Balis. Einen Ausflug zum Vulkan Batur mit dem davorliegenden See sollte jeder Bali-Reisende einplanen: Der Panoramablick auf die einzigartige Landschaft rund um See und Berg ist umwerfend.
Die Strände zwischen Kuta und Seminyak sind nicht nur tagsüber beliebter Treffpunkt sonnenhungriger Urlauber, auch nachdem die Sonne glutrot in den Wellen untergegangen ist, tobt hier das Leben.

Romantiker sollten sich allerdings rechtzeitig aufmachen - die Sonnenuntergänge sind zwar spektakulär, aber auch schnell vorbei. Anschließend bietet sich ein Abstecher in eines der vielen Lokale entlang des Strandes an. Nach exotischen Gewürzen duftender, frisch zubereiteter Fisch vom Kokosschalengrill schmeckt nicht nur köstlich, er ist zudem eine gute Grundlage für eine durchfeierte Nacht. Kaum ist es dunkel geworden über Bali, schaltet jede noch so kleine Bar ihre schrill bunte Neonbeleuchtung ein - sich von der Masse der Mitbewerber abheben lautet das Motto. Kein Wunder, dass Nachtschwärmer angesichts eines solchen Angebotes die Qual der Wahl haben. Aber keine Sorge, viel falsch machen kann man eigentlich nicht. Mitreißende Rhythmen, leckere Snacks, freundliche Servicekräfte und, lohnenswerte Happy Hours sind an der Tages- bzw. Nachtordnung.

Wer es nicht ganz so lebhaft möchte und auch des Nachts auf Entspannung aus ist, sollte sein Quartier eher rund um Sanur oder Nusa dua an der Südostküste der Insel suchen. Dort stehen kulinarischer Genuss - gegrillte Langusten schmecken unterm sternenglitzernden Nachthimmel mit dem Rauschen des Pazifiks im Ohr gleich doppelt so gut - und ein gepflegter Drink hoch im Kurs. Livemusik, allerdings von der ruhigeren Sorte, untermalt ganz nach Wunsch auch hier das abendliche Dinner.

Vor mehr als 3.500 Jahren legten die ersten Boote an Balis dschungelgrünen Küsten an, Auswanderer aus dem Süden Indiens hatten sich auf die weite Reise übers Meer gemacht und ließen sich hier nieder.

Jahrtausende später folgten ihnen Hindus aus Java. Bis heute ist der Hinduismus die am weitesten verbreitete Religion - schier unzählige Tempel überall auf der Insel zeugen vom tief verwurzelten Glauben vieler Balinesen. Nicht umsonst heißt Bali auch "Insel der tausend Tempel". Jedes noch so kleine Dorf, sogar jedes einzelne Haus besitzt seinen eigenen, kunstvoll verzierten Tempel. Besonders sehenswert, und für die Einwohner am wichtigsten, ist die weitläufige Anlage Pura Besakih am Westhang des Vulkans Gunung Agung. Bei seinem letzten Ausbruch im Jahr 1963 forderte der feuerspeiende Berg tausende Tote, Lava bedeckte große Teile Balis - nur den "Muttertempel" verschonte der Vulkan.

Bei Ankunft der ersten Siedler bedeckte dichtes, undurchdringliches Grün die komplette Insel, bis hinauf auf die Gipfel der balinesischen Berge reichte der Dschungel. Im Laufe der Jahrtausende haben die Menschen, ihre Siedlungen und vor allem ihre Landwirtschaft deutliche Spuren hinterlassen. Doch noch immer sind die Spitzen der Berge von tropischem Regenwald bedeckt - eine Kletterpartie dort oben ist ein atemberaubendes Erlebnis, allerdings nur für geübte Sportler zu empfehlen. Wer nicht ganz so trainiert ist, sollte aber doch wenigstens einen Ausflug zum Tempel von Pura Luhur Uluwatu unternehmen. Er thront hoch oben auf einer Klippe. Von dort bietet sich ein umwerfender Ausblick auf die umliegende Landschaft. Weite Teile Balis sind heute von sorgfältig terrassierten Reisfeldern bedeckt. Nach einem ausgeklügelten System bauen balinesische Bauern seit Jahrtausenden ihr Grundnahrungsmittel an den sanften Hängen der vielen Inselberge an. Abgesehen von ihrem Nutzen, sind die Felder - vor allem von hoch oben betrachtet - ein wahrer Augenschmaus.

Beste Reisezeit für Indonesien
Die beste Reisezeit für Indonesien liegt zwischen den Monaten Mai bis Oktober. Insgesamt gesehen fallen dann in Indonesien die wenigsten Niederschläge und die Temperaturen sind nicht zu hoch.

Wer in die touristischen Hochburgen fahren möchte, sollte sollte versuchen, die Zeit der Schulferien in Europa (Mitte Juni bis Mitte September) und in Australien (Weihnachten bis Januar) zu umgehen. In dieser Zeit sind die Hotelpreise wesentlich höher als ausserhalb der Hochsaison, ausserdem sind viele populäre Resorts lange im Voraus ausgebucht.

In der Regenzeit sind zwar Reisen in den meisten Regionen von Indonesien grundsätzlich auch möglich, doch können sich Fahrten in abgelegenere Gebiete als schwierig erweisen.

Hier finden Sie detaillierte Informationen zur besten Reisezeit auf der indonesischen Insel Bali, zur besten Reisezeit auf Borneo, Klimainformationen zu Java, Sumatra und Sulawesi.


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